Zugegeben, Titel und Artikelbild sind etwas reisserisch, aber Auckland ist aktuell nicht mehr das, was es noch kurz vor Weihnachten war: die Massen haben die Stadt immernoch verlassen und verbingen ihre Ferien im Umland.
Das hat zum einen Vorteile: ich brauche morgens anstatt 15, nur noch 5 Minuten ins Buero. Im Supermarkt shoppt man alleine und es wird fuer jeden Kunden eine eigene Kasse bereit gehalten. Sein Fahrzeug kann man quasi direkt hinter dem Laufband der Kasse parken, sodass der freundliche Mitarbeiter die gepackten Tueten direkt in den Kofferraum stellen kann.
Nachteilig ist, dass viele Einzelhaendler ihre Laeden bis mitte Januar schliessen: da kann der geplante Friseurbesuch ein trauriges Ende nehmen oder der FlatWhite Genuss im geliebten Kaffee um die Ecke muss mit ordinaerem Filterkaffee kompensiert werden.
Man befuerchtet, dass der Spuk Ende der Woche so langsam ein Ende nehmen wird und der alltaegliche Wahnsinn wieder Einzug halten wird. Stay tuned.
Foto: cc flickr
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