Der fastfood verliebte Kiwi geht nicht zum goldenen M und auch nicht zu BurgerKing, Wendy oder wem auch immer. Er geht zu Burgerfuel. Die Kette ist hier eine Institution, die 1995 mit dem ersten Laden (natürlich) in Auckland begann. Man hat sich auf die Fahne geschrieben, die besten Burger Neuseelands zu „engineeren“. Und bis auf eine Ausnahme ist das aus meiner Sicht auch gelungen, denn die Burger sind weder langweilig, noch geschmacksarm, noch pappig … sie sind sweet as, bro!
Die Läden sind stylisch und haben nicht das typische Flair eines Fastfood Schuppens.
Und dann ist da natürlich noch der Doofer.
Das ist das komische Pappding, das sowohl als Abstellhilfe als auch als Greifassistenz und Sabberschutz dient. Geniales kleines Detail:
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